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Autor: WebMaster/Freitag, 5. Juni 2015/Kategorien: Emaillieren
Mina ist die frauliche Form von “Minoo”, was im Persischen "Himmel" bedeutet. Die iranischen Handwerksleute aus dem “Sasanie”-Zeitalter haben diese Kunst entwickelt. Die Mongolen haben sie dann nach Indien sowie in andere Länder gebracht. Auf der Emaille befindet sich ein Muster aus Vögeln und anderen Tieren, deren Hintergrund mit Blumen in den Farben hellblau, grün, gelb und rot versehen ist. Derartige Emailleobjekte befinden sich meistens auf Schalen, Vasen und Löffeln aus Kupfer.
Der Emaillierprozess ist nicht schwierig. Zunächst wählen wir eine Grundlage aus Metall aus, wie z. B. Kupfer. Dieses wird von einem Kupferschmied geformt. Diese Metallform wird die Grundlage für die Emaille. Sie wird mit einer Basisschicht Emaille bedeckt. Danach wird das Ganze auf 750 Grad Celsius erhitzt. Jetzt kann das gebrannte Objekt mit der Basisschicht aus Emaille mit jedem gewünschten Muster versehen werden. Dieser Schritt wird als das "Färben mit magischen Farben" bezeichnet. Nach dem Färben wird es wieder in den Ofen gelegt und dann bei 800 Grad Celsius gebrannt. Danach können die Emailleobjekte genutzt werden.
Isfahan ist das wichtigste Emaillezentrum. Wir sind einer der Produzenten aus Isfahan, die handgefertigte Objekte in diversen Formen in großem Umgfang herstellen und auch in andere Städte und Länder exportieren.
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