Scheuern Sie das Kupfer von beiden Seiten mit einem Schleifstein ab, bis es keine Flecken mehr hat und richtig blank ist.

Fassen Sie das Kupfer nach dem Scheuern nicht mehr mit den Fingern an.

Stellen Sie eine Lösung aus Salz und Essig her. Legen Sie die kupfernen Glieder dort 15 min hinein. Spülen Sie die Glieder mit Wasser ab und trocknen Sie sie mit einem Stück Papier von einer Küchenrolle ab.

Sie können auch Cillit Bang benutzen. Cillit Bang hat eine entfettende Wirkung.

Legen Sie die Glieder auf eine Mutter und bestreuen Sie mit Hilfe des Siebes die hohle Unterseite mit Gegenemaillepulver.

Legen Sie die Glieder mit Hilfe einer Winkelpinzette auf den Rost und brennen Sie die Glieder.

Scheuern Sie danach wieder die Seitenränder und die Oberseite der Glieder blank.

Legen Sie die Glieder wieder auf die Muttern und bestreuen Sie sie mit hellblau und danach vorsichtig mit einem bisschen transparentem grün. Legen Sie danach auf jedes Glied ein rotes Glaskörnchen und ein paar kleine Stäbchen.
Sie können die Körnchen und die Stäbchen natürlich so variieren, wie Sie es selbst gern möchten.

Legen Sie die Glieder auf einen Gegenemaillierständer und brennen Sie die Glieder alle zusammen. Auf diese Weise erhalten alle Glieder dasselbe Aussehen.

Legen Sie alle Ringe und den Verschluss auf eine Untertasse, gießen Sie Kupferreiniger darüber und säubern Sie die Ringe mit Hilfe einer alten Zahnbürste.

Putzen Sie die Ringe dann mit einem alten Lappen, bis sie einen hellen Kupferton erhalten.

Sind die Glieder abgekühlt, können Sie mit Schleifpapier die Seiten putzen, bis sie glänzen. Mit einer Spitze der Winkelpinzette werden die Löcher der Glieder gesäubert. Stecken Sie die Spitze der Winkelpinzette in ein Loch und drehen Sie sie vorsichtig. Auf diese Weise wird dann der Kupferstaub entfernt.
(Ich habe die Seitenränder der Glieder mit Silberplater  behandelt. Dadurch erhält das Glied ein glänzendes Äußeres.)

Montieren Sie die Ringe so, wie Sie es auf dem Foto sehen können. Sie haben jetzt einzigartigen Schmuck.